Fotobücher und Bücher über Fotografie. Neuerscheinungen und Fotobuch-Klassiker. Jeden Monat neu stellen wir Ihnen hier unsere Empfehlungen vor.
Der See, den die Fotografin Lynn Whitney seit zehn Jahren dokumentiert, weicht sehr von dem „Lake Erie“ ab, den wir in dem Roman „Lederstrumpf“ von J.F. Cooper kennengelernt haben.
Das Buch „Mexico“ stellt eine folgenschwere Begegnung zwischen Henri Cartier-Bresson (1908-2004) und Helen Levitt (1913-2009) zu dem gemeinsamen Thema „Mexiko“ dar.
Nicht erst seit William Egglestone (aktuell bei c/o Berlin) oder in der Vergangenheit bei Saul Leiter oder Vivian Maier, wurde über die frühe Farbfotografie geschrieben, gesprochen oder ausgestellt. Neben noch anderen Fotografinnen und Fotografen muss man einen neuen Namen hinzufügen, der im allgemeinen eher der Schwarz-Weiß-Fotografie zuzurechnen war: Werner Bischof.
Diese Entdeckung kann man derzeit in Mannheim machen. Michael Koetzle, Kulturpreisträger der DGPh im letzten Jahr, hat es mal wieder geschafft, einen solchen Fotokünstler „auszugraben“. Horst H. Baumann,1934 in Aachen geboren und 2019 in Düsseldorf verstorben.
Eine Biographie der besonderen Art.
Matthias «This» Brunner, geboren 1945 in Zürich, leitete über 35 Jahre die Zürcher Arthouse Kinos, kuratierte über 20 Jahre die Filmevents an der Art Basel und Art Basel Miami Beach und besuchte in den letzten 60 Jahren über 250 Filmfestivals, von Berlin über Cannes, Locarno, Venedig, Zürich bis hin zu Los Angeles.
Eine Hommage an die Stadt Köln
Köln wird geliebt – nicht nur von den Kölnern, sondern auch von den 3,8 Millionen Gästen, die jedes Jahr die Stadt besuchen. Dabei zeigt sich die Schönheit der Stadt oftmals nicht unmittelbar, sondern erst auf den zweiten Blick.