Fotobücher und Bücher über Fotografie. Neuerscheinungen und Fotobuch-Klassiker. Jeden Monat neu stellen wir Ihnen hier unsere Empfehlungen vor.
Als Donald Trump zum 45. Präsidenten der Vereinigten Staaten gewählt wurde, lebten die Schweizer Photographen Monika Fischer und Mathias Braschler in New York. Das Wahlergebnis verdeutlichte die tiefe Spaltung, die die Vereinigten Staaten von Amerika und ihre Gesellschaft durchzieht
Die Faszination für Vogelgesichter war für den 1951 in Hamburg geborenen, durch viele Reportagen und Fernsehdokumentationen bekannten Photographen Tom Krausz der auschlaggebende Impuls, sich einem für ihn ganz neuen Thema zu widmen, dem Vogelporträt.
Dem Kunsthistoriker Bertram Kaschek ist zu verdanken, dass der Nachlass des Photographen Christian Borchert (1942-2000) in dem Buch „Tektonik der Erinnerung“ und zwei Ausstellungen einem breiteren Publikum zugänglich gemacht wird.
Der Fotoband ’Seven Cities’ des Hartford School Absolventen ist ein stilles Buch, das sich dem Betrachter erst auf den zweiten Blick erschließt. Es handelt von den subjektiven Gefühlen und Gedanken des Photographen nach seiner Rückkehr in seine Heimat.
Das Begleitbuch zur Ausstellung zeigt sehr eindrücklich wie auch aktuelle Themen mit unterschiedlichen „künstlerischen Medien“ und Arbeitsweisen umgesetzt werden. Hier sind es die Photographien von Martin Rosswog und die Zeichnungen von Jutta Dunkel, die sich mit der Darstellung von Zeit und Vergänglichkeit auseinandersetzen.
In „Übermorgen Schnee“ begleitet die Fotografin Sonja Trabandt ihre Freundin A. durch deren Krebserkrankung. Sie nähert sich der Krankheit in einer einfühlsamen und dokumentarisch visuellen Erzählweise wenn sie Ihre Freundin A von der Diagnose, über sämtliche Phasen des Krankheitsverlaufes und den damit einhergehenden Empfindungen begleitet.
Berlin 1945 – 2000 als fotografisches Motiv untersucht, wie deutsche ebenso wie internationale Fotografen und Fotografinnen Berlin zwischen der unmittelbaren Nachkriegszeit und dem Ende des 20. Jahrhunderts gesehen haben.
Andreas Züst (1947–2000) hegte Zeit seines Lebens eine Faszination für Naturereignisse. Als Kind schon notierte er stoisch drei Mal täglich die Wetterverhältnisse.
Mit Ihren Photographien öffnet Sibylle Mania dem Betrachtenden die Möglichkeit, in die Welt der Bildhauer, Photographen, Maler, Keramiker und Metallgestalter einzutauchen.