Fotobücher und Bücher über Fotografie. Neuerscheinungen und Fotobuch-Klassiker. Jeden Monat neu stellen wir Ihnen hier unsere Empfehlungen vor.
Internationale Photoszene Köln gUG / Inga Schneider
Der Katalog 'Vom Zeigen und Nicht-Zeigen' dokumentiert die Arbeiten der Künstler*innen Yasmine Eid-Sabbagh (RJM), Joan Fontcuberta (DLR), Philipp Goldbach (RBA), Anna Orłowska (DTK) sowie Rosángela Rennó (RWWA), die diese im Rahmen der Initiative 'Artist Meets Archive' der Photoszene Köln erstellt haben.
Die fotografische Serie „Mustafas Traum,“ die in diesem Buch präsentiert wird, beruht auf der Freundschaft des Fotografen mit dem türkischstämmigen Mustafa, der ihn mit dem türkischen Alltagsleben konfrontiert und angeregt hat dieses sensibel zu erforschen.
Hrsg.: Erich Claßen, Michael M. Rind, Thomas Schürmann, Marcus Trier
Das Buch 'Roms fließende Grenzen' ist eine interessante Neuerscheinung, die neben dem Thema „Germanien in römischer Zeit“ vor allem auch eine sehr gute „Wissenschaftliche Fotografie“ zeigt.
Museumslandschaft Hessen Kassel
Das Buch »Roms fließende Grenzen« ist eine interessante Neuerscheinung, die neben dem Thema „Germanien in römischer Zeit“ vor allem auch eine sehr gute „Wissenschaftliche Fotografie“ zeigt.
Das Buch zeigt deutlich, dass die These „Die Fotografie ist eine Sprache, die in der ganzen Welt verstanden wird.“ von Andreas Feininger nicht in dieser Absolutheit zutrifft.
Der Bildband BER spiegelt die Situation vor Ort - dem Flughafen Berlin-Brandenburg in den Jahren 2017-2020 wider, als dieser halbfertig ohne Fluggäste und Flugzeuge funktionslos war.
Schlägt man das Buch "Ein spanisches Fest" auf ist man im ersten Moment irritiert, denn man glaubt unwillkürlich Inge Moraths "Spanien" zu sehen. So sehr hat sie unsere Vorstellung von Spanien geprägt, aber es werden in den Bildern von Kurt Kaindl "Ein spanisches Fest" die dazwischen liegenden 50 Jahre auch nicht sichtbar.
Das Buch »West-Berlin« mit den Fotografien von Gottfried Schenk ist ein zeitgeschichtliches Dokument der Stadt und ein Beispiel für die journalistische Stadtdokumentation einer bestimmten Epoche.
Die Definition der Fotografie ist heute das „Lichtbild“ im Gegensatz zu der „Kunst mit dem Medium Fotografie.“ Ob die Gestaltung der Fotografien dann „dokumentierend interpretierend oder experimentell“ ist, bleibt dem Künstler überlassen! Die fotografischen Arbeiten von Thomas Brummett sind technisch und formal eindeutig „Lichtbilder“ ...