Aktuelles
Ausstellungsführung und Regionaltreffen bei
eye of science, Oliver Meckes & Nicole Ottawa, DGPh
Die Biologin Nicole Ottawa und der Fotograf Oliver Meckes führen am 10. Juli durch ihre Ausstellung, die überwiegend Raster-Elektronenmikroskop-Aufnahmen vom mikroskopisch kleinen Leben im Boden zeigt. In einem über zwei Jahre laufenden Projekt haben die Beiden unterschiedliche Böden unter die Lupe genommen. Am artenreichsten zeigte sich unberührter Waldboden im Nationalpark Schwarzwald.
Im Anschluss, ab 19:00 Uhr geht es zu einer Führung durchs Labor von „eye of science“ (auch Reutlingen) mit abschliessend entspannter Diskussion und „come-together". [...] weiterlesen
Ausstellungsführung mit Hans-Michael Koetzle
Zu einer Führung durch die Ausstellung Bruce Gilden. A Closer Look am 11. Juli 2025 laden wir Sie herzlich ein. Durch die Schau führt der renommierte Fotografiehistoriker Hans-Michael Koetzle (DGPh). Die Führung ist kostenfrei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Im Anschluss an die Führung ab ca. 20:00 Uhr planen wir für DGPh Mitglieder ein Get Together (Selbstzahler). Zur Planung/Reservierung bitten wir Sie um Ihre Anmeldung über das Online-Formular, wenn Sie teilnehmen möchten. [...] weiterlesen
Termine
Auszeichnungen der DGPh
Die DGPh vergibt eine Reihe von sehr renommierten Preisen, einige für herausragende Leistungen in der Fotografie wie den Kulturpreis oder im Bildjournalismus den Dr. Erich Salomon-Preis. Darüber hinaus werden vielversprechende Vorhaben von jungen Wissenschaftler*innen und Fotograf*innen durch Förderpreise aus den Sektionen gewürdigt. Die Preisvergabe erfolgt auf Vorschlag der Mitglieder oder durch Bewerbung, die Entscheidung trifft eine Jury.
zu den AuszeichnungenMit Josef Koudelka ehrte die DGPh 2015 einen der weltweit profiliertesten und prägendsten Fotografen der vergangenen Jahrzehnte mit dem Dr.-Erich-Salomon-Preis der Deutschen Gesellschaft für Photographie (DGPh). In den Jahren nach seiner Übersiedelung nach Paris beschäftigte sich Josef Koudelka mit der fragilen Existenz von ethnischen oder gesellschaftlichen Gruppen in Europa, die von Auslöschung oder Vertreibung bedroht sind, reflektierte jedoch auch subtil seine eigene nomadische Lebensweise im Exil. „Exiles“ hießen auch Publikation und Ausstellung, die hieraus erwuchsen. In den vergangenen Jahren benutzte Koudelka Panorama-Fotografien, um seine Sicht auf die Versehrungen, die der Erde zugefügt wurden, abzubilden. Das können Industrielandschaften sein, archäologische Stätten oder auch der Grenzzaun zwiscmit dem Dr.-Erich-Salomon-Preis der Deutschen Gesellschaft für Photographie (DGPh) ausgezeichnet.hen Israel und Palästina.
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