Thomas Hoepker - Ein Nachruf
Der deutsche Fotograf Thomas Hoepker, geboren 1936 in München, ist am 10. Juli 2024 in Santiago de Chile im Kreise seiner Familie gestorben.
Thomas Hoepker zählte zu den bedeutendsten Fotografen der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Viele seiner Fotografien, wie seine Portraits von Muhammad Ali und die Aufnahmen vom 11. September 2001, sind zu ikonischen Erinnerungsbildern geworden und in das kollektive Gedächtnis der Menschen eingegangen.
Thomas Hoepker zählte zu den bedeutendsten Fotografen der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Viele seiner Fotografien, wie seine Portraits von Muhammad Ali und die Aufnahmen vom 11. September 2001, sind zu ikonischen Erinnerungsbildern geworden und in das kollektive Gedächtnis der Menschen eingegangen.
Sektion Wissenschaft, Medizin und Technik: Neuer Vorstand gewählt
Zum Vorsitzenden gewählt wurde Kai Mewes, der in dieser Funktion Roy Hessing, der nicht mehr als Vorsitzender kandidierte, ablöst. Zu gleichberechtigen stellvertretenden Vorsitzenden gewählt wurden Anja Heid und Roy Hessing.
Der Vorstand der DGPh dankt dem bisherigen Sektionsvorstand für sein Engagement und gratuliert gleichzeitig dem frisch gewählten Team.
Der Vorstand der DGPh dankt dem bisherigen Sektionsvorstand für sein Engagement und gratuliert gleichzeitig dem frisch gewählten Team.
Aufzeichnungen online: Symposium „Erbe sichern, um Zukunft zu gestalten“
Die DGPh und die weißensee kunsthochschule berlin (KHB) luden am 20. April 2024 zum 2. Symposium der Arbeitsgruppe 89+ Fotoperspektive Ost ein. Unter dem Motto „Erbe sichern, um Zukunft zu gestalten“ wurde der Austausch über Prägungen und Perspektiven ostdeutscher Fotografie mit Erfolg fortgesetzt. Das Symposium wurde gefördert von der Berliner Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt. Danke an Martin Jehnichen (Streamio, Leipzig) für die Aufzeichnung der Veranstaltung.