Thomas Hoepker - Ein Nachruf

Thomas Hoepker Portrait in seinem Studio, Southampton, NY, USA, 2015 ®Ana Druga Buchkunst Berlin Galerie
Thomas Hoepker Portrait in seinem Studio, Southampton, NY, USA, 2015 ®Ana Druga Buchkunst Berlin Galerie
Der deutsche Fotograf Thomas Hoepker, geboren 1936 in München, ist am 10. Juli 2024 in Santiago de Chile im Kreise seiner Familie gestorben.

Thomas Hoepker zählte zu den bedeutendsten Fotografen der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Viele seiner Fotografien, wie seine Portraits von Muhammad Ali und die Aufnahmen vom 11. September 2001, sind zu ikonischen Erinnerungsbildern geworden und in das kollektive Gedächtnis der Menschen eingegangen.

Sektion Wissenschaft, Medizin und Technik: Neuer Vorstand gewählt

 Porträts Sektionsvorstand v.l.n.r.: Roy Hessing, Kai Mewes und Anja Heid. Foto: Holger Heid
Porträts Sektionsvorstand v.l.n.r.: Roy Hessing, Kai Mewes und Anja Heid. Foto: Holger Heid
Zum Vorsitzenden gewählt wurde Kai Mewes, der in dieser Funktion Roy Hessing, der nicht mehr als Vorsitzender kandidierte, ablöst. Zu gleichberechtigen stellvertretenden Vorsitzenden gewählt wurden Anja Heid und Roy Hessing.

Der Vorstand der DGPh dankt dem bisherigen Sektionsvorstand für sein Engagement und gratuliert gleichzeitig dem frisch gewählten Team.

Aufzeichnungen online: Symposium „Erbe sichern, um Zukunft zu gestalten“

Blick in die Aula der KHB. Foto: Denis Brudna
Blick in die Aula der KHB. Foto: Denis Brudna

Die DGPh und die weißensee kunsthochschule berlin (KHB) luden am 20. April 2024 zum 2. Symposium der Arbeitsgruppe 89+ Fotoperspektive Ost ein. Unter dem Motto „Erbe sichern, um Zukunft zu gestalten“ wurde der Austausch über Prägungen und Perspektiven ostdeutscher Fotografie mit Erfolg fortgesetzt. Das Symposium wurde gefördert von der Berliner Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt. Danke an Martin Jehnichen (Streamio, Leipzig) für die Aufzeichnung der Veranstaltung.