18. Julia Margaret Cameron Awards for Women Photographers

Time Travelers. Kim Phuc und Nick Út 2015 © + courtesy Petra Gerwers
Time Travelers. Kim Phuc und Nick Út 2015 © + courtesy Petra Gerwers
Petra Gerwers porträtierte den Fotografen Nick Ut und das „Napalm Mädchen“ Kim Phuc, zusammen mit dem Foto, das beide auf immer verbindet, im Rahmen ihres Fotoprojekts Time Travelers.
Das Foto wurde bei den 18. Julia Margaret Cameron Awards for Women Photographers mit einer lobenden Erwähnung ausgezeichnet.

Das 1. Symposium des Deutschen Fotorats in Hamburg am 1. Juni 2022

Symposium Deutscher Fotorat, 1.6.2022 in Hamburg © Denis Brudna
Symposium Deutscher Fotorat, 1.6.2022 in Hamburg © Denis Brudna

Die erste öffentliche Veranstaltung des Deutschen Fotorats fand zum Auftakt der Festival Week der Phototriennale Hamburg am 1. Juni 2022 in der Halle für aktuelle Kunst der Deichtorhallen statt. Mit 100 Besucher*innen vor Ort war die Veranstaltung ausgebucht, über die Social Media-Kanäle der DGPh, des BFF, der DFA und von FREELENS konnten die Beiträge mitverfolgt werden. Pro Talk nahmen etwa 550 Interessierte dies wahr und folgten dem Facebook Livestream der Veranstalter.

In den vier Diskussionsrunden gingen hochkarätige Referent*innen diesen Fragen auf den Grund:

DGPh ehrt Susan Meiselas mit dem Dr. Erich Salomon-Preis 2022

Tentful of Marks_Tunbridge_ Vermont_1974 © Susan Meiselas/Magnum Photos/Agentur Focus
Tentful of Marks_Tunbridge_ Vermont_1974 © Susan Meiselas/Magnum Photos/Agentur Focus

Mit dem renommierten Dr. Erich Salomon-Preis zeichnet die Deutsche Gesellschaft für Photographie (DGPh) in diesem Jahr die Dokumentarfotografin Susan Meiselas aus. Damit würdigt die Gesellschaft eine mutige, engagierte und vielfach ausgezeichnete Fotografin für ihre herausragende Arbeit aus rund 50 Jahren.

Die Fotografie und ihre Institutionen: Netzwerke, Sammlungen, Archive, Museen

Foto credit: Bart van Kersavond, The wrinkles of the city, Berlin April 2013; artwork by JR
Foto credit: Bart van Kersavond, The wrinkles of the city, Berlin April 2013; artwork by JR
Tagung im Rahmen des Forschungsprojektes „Formen und Formate der fotografischen Institutionalisierung"

Die Institutionalisierung bezeichnet einen Prozess, in dessen Verlauf Handlungen sowie die Handelnden selbst in ihrem Verhalten typisiert, normiert und damit auf längere Zeit festgeschrieben werden. Gleichzeitig werden die (nicht-menschlichen) Objekte in ihrer Erscheinung, Rezeption und Deutung durch diesen Prozess mitgeprägt.