Nachtaufnahme des Radioteleskop Effelsberg. © Jannis Wiebusch, Preisträger 2017
Nachtaufnahme des Radioteleskop Effelsberg. © Jannis Wiebusch, Preisträger 2017

Einblicke, Erkenntnisse, Sichtweisen: Der photographische Blick auf Wissenschaft und Medizin

Der DGPh-Preis der Sektion Wissenschaft, Medizin und Technik dient der Anerkennung und Förderung von Photographen und Wissenschaftler*innen. Einzureichen sind photographische Arbeiten, die ein wissenschaftliches Thema (auch aus der Medizin) dokumentieren oder sich künstlerisch mit einem wissenschaftlichen Thema auseinandersetzen.

Ausgezeichnet mit einem Objektiv im Wert von ca. 1.200 Euro wird eine herausragende abgeschlossene Arbeit auf dem Gebiet der Bildwissenschaften - weitere Beiträge können mit einer lobenden Erwähnung gewürdigt werden.

Neben dem Vorstand der Sektion Wissenschaft, Medizin und Technik, Friedrich M. Schmidt, Roy Hessing, Dorothea Scheurlen und Martin Wagner gehören der Jury Harald Bauer (Sigma), Karin Fenn (DGPh) und der DGPh Preisträger von 2017, Jannis Wiebusch (DGPh) an.

Einreichungen bis zum 30. Juli 2021

bitte ausschließlich über das auf der DGPh-Website hinterlegte Upload-Tool.

Die Preisverleihung findet im Herbst 2021 statt.

 

Zur Bewerbung gehören die folgenden Informationen und Unterlagen (nur vollständige Einreichungen können akzeptiert werden):

- Kontaktdaten

- ein kurzes Exposé, in dem das Thema beschrieben wird; max. 1 DIN A4 Seite.

- eine Kurzbiographie, aus der die wichtigsten persönlichen und beruflichen Stationen (max. 1 DIN A4 Seite)

- Aufstellung zu ggf. Publikationen und Ausstellungen

- 1 bis 10 Bildbeispiele bisheriger Arbeiten (Format: JPEG, max. 1.024 KB, max 2.048 Pixel breit, nur RGB -Farbraum).


Seit 1966 vergibt die Sektion "Wissenschaft und Technik" der DGPh einen Preis für Forschung im Bereich der Phototechnik. Dieser Preis wird ab sofort als DGPh-Wissenschaftspreis ausgeschrieben.


Informationen zum DGPh-Preis für Wissenschaftsphotographie und zu den bisherigen Preisträgern finden Sie unter DGPh-Preise/Wissenschaftspreis