Eingang Nachlass Sascha Weidner, Teilansicht, Foto: Sprengel Museum Hannover
Eingang Nachlass Sascha Weidner, Teilansicht, Foto: Sprengel Museum Hannover
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Öffentlich
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Wie kommt ein fotografischer Nachlass ins Museum? Was bedeutet der jeweilige Zustand, in dem der Nachlass ins Haus kommt, für den Nachlassgebenden und diejenigen, die dann damit arbeiten?

Inka Schube, Kuratorin für Fotografie und Medien am Sprengel Museum Hannover und DGPh-Mitglied, erzählt über ihre Erfahrungen anhand von vier sehr unterschiedlichen Nachlässen, denen von UMBO, Sascha Weidner, Petra Kaltenmorgen und Heinrich Riebesehl. Moderation: Anna Gripp, Mitglied des geschäftsführenden Vorstands, und Jessica Morhard, stellvertretende Vorsitzende der Sektion Geschichte und Archive.

Inka Schube hat Kunstgeschichte, Kulturtheorie und Klassische Archäologie an der Humboldt-Universität, Berlin studiert. 1997 war sie Krupp-Stipendiatin für Museumspraxis und Fotografie. 1990 war sie gemeinsam mit Florian Merkel Gründerin der Galerie in der Brotfabrik Berlin und ist seit 2001 Kuratorin am Sprengel Museum Hannover.

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Über den nachfolgenden Zoom-Link können Sie am 18. Juni ab 18:00 Uhr an dem Gespräch teilnehmen. Wir freuen uns auf Sie!

https://us06web.zoom.us/j/87317570877?pwd=hybWurwYYuKTGsFYVWJjHAbieHgSKM.1