Vorname
Michael
Name
Wagener
Sektion
Bild
Bildung
Tätigkeitsbereich
Als Fotograf und Lehrer lebt und arbeitet Michael Wagener in Köln. Nach einem Kunststudium an der Universität Siegen, festigte er bei Simon Puschmann in Hamburg seine Fähigkeiten in der kommerziellen Fotografie. Auf seine wissenschaftliche Mitarbeit an der Universität Siegen folgten Lehraufträge im Bereich der Kunst- und Medienpädagogik mit Schwerpunkt Fotografie an den Hochschulen in Oldenburg, Flensburg, Siegen und Köln.
2008 wurde Michael Wagener als Mitglied der DGPh berufen. Seit 2012 veröffentlicht er als freier Mitarbeiter für das französische Kulturmagazin MicMag regelmäßig Fotoessays und Artikel. 2013 vergab er als Mitglied der Jury den ersten deutschen Bildungspreis für Fotografie. 2017 organisierte er ein Pilotprojekt zur Vermittlung der SDGs der UN im Medium der Fotografie in Kooperation mit CANON. Seine Fotografien präsentierte er bereits in zahlreichen Ausstellungen im In-und Ausland (u.a. Photoszene Köln, 2020/2018/2016; Staatspreis manufactum, Museum für Kunst und Kulturgeschichte Dortmund, 2017; Blank Wall Gallery, Athen,2017; IHK, Düsseldorf, 2017).
Michael Wageners beruflichen Erfolge und Anerkennungen stellen einmal mehr unter Beweis, wie gut seine Arbeit als Fotograf mit seiner Rolle als Lehrer harmoniert. Die Leidenschaft für Fotografie trägt er derzeit als Kunstlehrer am Hölderlin Gymnasium Köln weiter. Als Lehrer konnte er 2014 sogar mit einer Schülergruppe eine künstlerische Reise nach West Papua/Indonesien umsetzen. Durch den Austausch mit der „Generation Z“ und den „digital natives“ wird sein Umgang mit Kunst und insbesondere Fotografie fortgehend neu hinterfragt und inspiriert. Freiräume nutzt er daher intensiv für Fotoprojekte und kommerzielle Aufträge im Raum Köln sowie deutschlandweit. Dank seiner ausgedehnten sozialen und beruflichen Vernetzung führen ihn bisweilen auch Projekte ins Ausland, wie bspw. 2015 nach Tokyo, wo er das chinesische Topmodel Jie Duan fotografierte und die Arbeit von Deborah Ten dokumentierte. Mehrfach nutzte er bereits Sabbatical, um Menschen und Kulturen verschiedenster Länder zu dokumentieren. Zu den Highlights seiner Reisen zählen bspw. die Dokumentation der Kunstszene im Iran mit dem französischen Journalisten Helios Molina oder die Begleitung der NGO REWA Society 2018 bei ihrer Arbeit mit Menschen mit Behinderung im Himalaya. Die Süddeutsche Zeitung stellte ihn 2018 im Onlinemagazin mit seinem Portfolio über Georgien als Reisefotograf vor.
Michael Wageners breit gefächertes Interesse an Kunst, Kultur und Mensch spiegelt sich im Spektrum seiner fotografischen Arbeiten wider, die u.a. Porträt-, Reise- und Landschaftsfotografie sowie Sozialreportagen umfassen. Als freiberuflicher Fotograf genießt er das Privileg, seine Bildmotive nach Interesse und Neugierde zu wählen. So beschäftigt er sich in aktuellen Arbeiten vermehrt mit der Ästhetik des Tanzes, zum Beispiel in einem Shooting mit der professionellen Tänzerin Josefine Patzelt.
Hinsichtlich seiner Berufswahl gibt es für Michael Wagener letztlich kein „entweder – oder“. Seit jeher entwickelt er mit Leidenschaft seine fotografischen Fähigkeiten lernend und lehrend weiter. Seine hervorragenden Werke sprechen für ihn. Und mit Sicherheit gilt: The best is yet to come.
Regine Epp – M.A. Kunstgeschichte
2008 wurde Michael Wagener als Mitglied der DGPh berufen. Seit 2012 veröffentlicht er als freier Mitarbeiter für das französische Kulturmagazin MicMag regelmäßig Fotoessays und Artikel. 2013 vergab er als Mitglied der Jury den ersten deutschen Bildungspreis für Fotografie. 2017 organisierte er ein Pilotprojekt zur Vermittlung der SDGs der UN im Medium der Fotografie in Kooperation mit CANON. Seine Fotografien präsentierte er bereits in zahlreichen Ausstellungen im In-und Ausland (u.a. Photoszene Köln, 2020/2018/2016; Staatspreis manufactum, Museum für Kunst und Kulturgeschichte Dortmund, 2017; Blank Wall Gallery, Athen,2017; IHK, Düsseldorf, 2017).
Michael Wageners beruflichen Erfolge und Anerkennungen stellen einmal mehr unter Beweis, wie gut seine Arbeit als Fotograf mit seiner Rolle als Lehrer harmoniert. Die Leidenschaft für Fotografie trägt er derzeit als Kunstlehrer am Hölderlin Gymnasium Köln weiter. Als Lehrer konnte er 2014 sogar mit einer Schülergruppe eine künstlerische Reise nach West Papua/Indonesien umsetzen. Durch den Austausch mit der „Generation Z“ und den „digital natives“ wird sein Umgang mit Kunst und insbesondere Fotografie fortgehend neu hinterfragt und inspiriert. Freiräume nutzt er daher intensiv für Fotoprojekte und kommerzielle Aufträge im Raum Köln sowie deutschlandweit. Dank seiner ausgedehnten sozialen und beruflichen Vernetzung führen ihn bisweilen auch Projekte ins Ausland, wie bspw. 2015 nach Tokyo, wo er das chinesische Topmodel Jie Duan fotografierte und die Arbeit von Deborah Ten dokumentierte. Mehrfach nutzte er bereits Sabbatical, um Menschen und Kulturen verschiedenster Länder zu dokumentieren. Zu den Highlights seiner Reisen zählen bspw. die Dokumentation der Kunstszene im Iran mit dem französischen Journalisten Helios Molina oder die Begleitung der NGO REWA Society 2018 bei ihrer Arbeit mit Menschen mit Behinderung im Himalaya. Die Süddeutsche Zeitung stellte ihn 2018 im Onlinemagazin mit seinem Portfolio über Georgien als Reisefotograf vor.
Michael Wageners breit gefächertes Interesse an Kunst, Kultur und Mensch spiegelt sich im Spektrum seiner fotografischen Arbeiten wider, die u.a. Porträt-, Reise- und Landschaftsfotografie sowie Sozialreportagen umfassen. Als freiberuflicher Fotograf genießt er das Privileg, seine Bildmotive nach Interesse und Neugierde zu wählen. So beschäftigt er sich in aktuellen Arbeiten vermehrt mit der Ästhetik des Tanzes, zum Beispiel in einem Shooting mit der professionellen Tänzerin Josefine Patzelt.
Hinsichtlich seiner Berufswahl gibt es für Michael Wagener letztlich kein „entweder – oder“. Seit jeher entwickelt er mit Leidenschaft seine fotografischen Fähigkeiten lernend und lehrend weiter. Seine hervorragenden Werke sprechen für ihn. Und mit Sicherheit gilt: The best is yet to come.
Regine Epp – M.A. Kunstgeschichte
Beruf
Photokünstler*in
50.968640224242, 7.0055661250907
Dienstadresse
51063 Köln
Deutschland