DGPh-Preisträger für Wissenschaftsphotographie, Patrick Junker, 3804 Tage

Die Sektion Medizin- und Wissenschafts-photographie der Deutschen Gesellschaft für Photographie freut sich, den DGPh-Preis für Wissenschaftsphotographie 2019 an Patrick Junker für seine Arbeit „3804 Tage - was passiert, wenn ein Mensch stirbt und seine Organe gibt, um andere zu retten? Die Reise eines Herzens“ zu vergeben.

Neben der Urkunde erhält der Preisträger ein von der Firma Sigma gestiftetes hochwertiges Objektiv der Art-Serie. Die Laudatio hält der Kunsthistoriker Dr. Christoph Moderegger von der Landesberufsschule Photo+¬Medien Kiel.

 

Patrick Junker ist freiberuflicher Photograph und lebt in Stuttgart. Er studierte Photojournalismus und Dokumentarphotographie an der Hochschule für angewandte Wissenschaften in Hannover. Seit 2017 arbeitet er für das stern Magazin, Die Zeit und die Frankfurter Allgemeine Zeitung.

Die vollständige Pressemitteilung und Pressephotos zum Download finden Sie hier.

Weitere Informationen zu Patrick Junker unter http://www.patrick-junker.com.

Bildinformationen: Patrick Junker, © Patrick Junker und Aus der Serie 3804 Tage, © Patrick Junker