Etwa 700 Schwarz-Weiß-Fotografien hat der Mediziner Michael Schupmann zu einer exquisiten Sammlung zusammengetragen: angefangen bei den Mitgliedern der Gruppe „fotoform“, die nach dem Zweiten Weltkrieg durch ungewohnte Sichtweisen und Dunkelkammerexperimente auf sich aufmerksam machten, über die Reportagefotografie einer Barbara Klemm oder eines Will McBride bis hin zu den Arbeiten des Digitalpioniers Andreas Müller-Pohle. Die Sicht des Sammlers als Amateur-Fotograf und Fotografie-Liebhaber seit der Tübinger Studienzeit in den 1970er Jahren war und blieb eine persönlich geprägte; dies zeigt sich auch daran, dass er zu fast allen Fotografen seiner Sammlung den persönlichen Kontakt suchte; ihn interessierten immer auch die Geschichten hinter den Bildern.
Photograph*in
Thomas Anschütz, Dieter Appelt, Thomas Bachler, Bernd & Hilla Becher, Kilian Breier, Georg Eurich, Hermann Försterling, Hubs Flöter, Peter H. Fürst, Claudia Fährenkemper, Franziska von Gagern, Verena von Gagern, André Gelbke, F. C. Gundlach, Robert Häuss
Datum
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Name der Galerie / Museum / Ausstellungsort
Beschreibung