Aktuelle Ausschreibung DGPh-Bildungspreis 2019
Jetzt teilnehmen am DGPh-Bildungspreis 2019
Interessante Projekte im Bereich der Vermittlung von und mit Photographie zu entdecken und bekannt zu machen, das ist das Ziel des DGPh-Bildungspreises, der von der Deutschen Gesellschaft für Photographie (DGPh) seit 2013 vergeben wird. Gefragt sind innovative und nachhaltige Projekte sowie wissenschaftliche Arbeiten mit Praxisbezug. Dazu zählen kultur- und museumspädagogische Initiativen, in denen Photographie thematisiert oder eingesetzt wird, ebenso mediale Bildungsangebote zur Photographie sowie schulische und außerschulische Aktivitäten. Mit dem Bildungspreis soll die öffentliche Wahrnehmung photographischer Bildungsarbeit weiter erhöht und der Fokus auf das Medium Photographie als Kulturgut gelenkt werden.
Der Preis ist mit 1.000 Euro dotiert. Die Einreichungsfrist ist der 10. März 2019.
Weitere herausragende Beiträge können mit einer Lobenden Erwähnung gewürdigt werden.
Neben dem Vorstand der Sektion Bildung, Dr. Sandra Abend, Berti Kamps und Jan Schmolling gehören der Jury weitere Expertinnen und Experten der Photographie-Vermittlung an, darunter auch immer der Preisträger oder die Preisträgerin des Vorjahres. Die Verleihung des Preises geschieht in einem feierlichen Rahmen, in der Regel am Entstehungsort des prämierten Projekts. Wenn möglich, wird eine begleitende Ausstellung, ein Vortragsprogramm oder Ähnliches realisiert. Die Konzeption und Vergabe des Preises liegt bei der Sektion Bildung der DGPh. Die Ausschreibung erfolgt jeweils zum Jahresende, der Einsendeschluss ist im Frühjahr des Folgejahres.
Einzureichen sind:
PDF-Dokumente, die das Projekt aussagekräftig beschreiben. Eventuell vorhandene Veröffentlichungen in der Presse können ebenfalls beigefügt werden.
Die Einreichungen sollen online als PDF-Datei über das unten folgene Anmeldeformular erfolgen.
Das obige Photo ist eine Arbeit, die im Rahmen des DGPh-Bildungspreises 2018 entstand: Anna-Lena Schöfer, Photo aus Seminararbeit, „Philosophieren über Fotografie“ geleitet von Martina Zöls, 2017.
var ifr = document.getElementById("JotFormIFrame-83242843706963"); if(window.location.href && window.location.href.indexOf("?") > -1) { var get = window.location.href.substr(window.location.href.indexOf("?") + 1); if(ifr && get.length > 0) { var src = ifr.src; src = src.indexOf("?") > -1 ? src + "&" + get : src + "?" + get; ifr.src = src; } } window.handleIFrameMessage = function(e) { if (typeof e.data === 'object') { return; } var args = e.data.split(":"); if (args.length > 2) { iframe = document.getElementById("JotFormIFrame-" + args[(args.length - 1)]); } else { iframe = document.getElementById("JotFormIFrame"); } if (!iframe) { return; } switch (args[0]) { case "scrollIntoView": iframe.scrollIntoView(); break; case "setHeight": iframe.style.height = args[1] + "px"; break; case "collapseErrorPage": if (iframe.clientHeight > window.innerHeight) { iframe.style.height = window.innerHeight + "px"; } break; case "reloadPage": window.location.reload(); break; case "loadScript": var src = args[1]; if (args.length > 3) { src = args[1] + ':' + args[2]; } var script = document.createElement('script'); script.src = src; script.type = 'text/javascript'; document.body.appendChild(script); break; case "exitFullscreen": if (window.document.exitFullscreen) window.document.exitFullscreen(); else if (window.document.mozCancelFullScreen) window.document.mozCancelFullScreen(); else if (window.document.mozCancelFullscreen) window.document.mozCancelFullScreen(); else if (window.document.webkitExitFullscreen) window.document.webkitExitFullscreen(); else if (window.document.msExitFullscreen) window.document.msExitFullscreen(); break; } var isJotForm = (e.origin.indexOf("jotform") > -1) ? true : false; if(isJotForm && "contentWindow" in iframe && "postMessage" in iframe.contentWindow) { var urls = {"docurl":encodeURIComponent(document.URL),"referrer":encodeURIComponent(document.referrer)}; iframe.contentWindow.postMessage(JSON.stringify({"type":"urls","value":urls}), "*"); } }; if (window.addEventListener) { window.addEventListener("message", handleIFrameMessage, false); } else if (window.attachEvent) { window.attachEvent("onmessage", handleIFrameMessage); }
Wir freuen uns auf Ihre Einreichung – aber auch über Ihre Anregungen sowie Hinweise auf Projekte, die wir für den Bildungspreis berücksichtigen sollten.
Photographie in der kulturellen Bildung
Jetzt teilnehmen am DGPh-Bildungspreis 2018
Neue Impulse für die Photographie in der Bildungsarbeit – das ist das Ziel des Bildungspreises, der von der Deutschen Gesellschaft für Photographie (DGPh) vergeben wird. Gefragt sind innovative und nachhaltige Projekte sowie wissenschaftliche Arbeiten mit Praxisbezug. Dazu zählen kultur- und museumspädagogische Initiativen, in denen die Photographie thematisiert oder eingesetzt wird, mediale Bildungsangebote zur Photographie sowie schulische und außerschulische Aktivitäten.
Die Einreichfrist des mit 1.000 Euro dotierten Bildungspreises endet am 15. März 2018.
Durch die Digitalisierung und Vernetzung bieten sich immer mehr Möglichkeiten, das Medium Photographie kreativ einzusetzen und weiter zu entwickeln. Entsprechende Projekte möchte der DGPh-Bildungspreis ebenso entdecken und fördern wie solche, die politische und wirtschaftliche Aspekte kritisch hinterfragen.
Die Konzeption und Durchführung des Preises liegt bei der Sektion Bildung der DGPh. Im Blickpunkt der Sektion stehen die zukunftsweisenden Kompetenzen in der Medienwelt und die fachspezifischen Ausbildungsangebote. Neben dem Vorstand der Sektion mit Dr. Sandra Abend, Berti Kamps und Jan Schmolling werden der Jury weitere Experten der Photodidaktik angehören, darunter auch die letztjährige Preisträgerin Joceline Berger-Kamel vom interkulturellen Photoprojekt Wirsprechenfotografisch
Einzureichen sind:
PDF-Dokumente oder Ausdrucke (keine Originale), die das Projekt beschreiben. Abschlussarbeiten sind ausschließlich als Ausdruck einzusenden. Eventuelle Pressespiegel können ebenfalls beigefügt werden.
Die Einreichungen sollen vorzugsweis online als PDF-Datei über das untrige Anmeldeformular erfolgen. Bitte senden Sie Ihre Bewerbung nur In Ausnahmefällen per Post:
DGPh-Bildungspreis
Rheingasse 8-12
50676 Köln
Rückfragen unter:
dgph@dgph.de oder 0221/9 23 20 69
-->
Preisträgerinnen und Preisträger
2018: Martina Zöls (Gymnasium Untergriesbach) für „Philosophieren über Fotografie“. Das Oberstufen-Seminar verbindet auf vorbildliche Weise den Umgang mit dem Medium der Photographie in Theorie und Praxis. (PDF-Datei 9 MB)
Zusätzlich erhalten eine Lobende Erwähnung: Susanne Keichel (riesa efau. Kultur Forum Dresden u.a.) für „Facebook offline – ein Fotoprojekt mit Jugendlichen ohne Schulabschluss“, Jörg Meier (Dortmund) für „Neoenkel – ein interkulturelles und intergenerationelles Fotoprojekt mit jungen Geflüchteten und Senior*innen“, Tina Umlauf (Düsseldorf), für „Colour Codes“ zum Themenbereich Gender und Farbe, Karl Scholten (Pforzheim) für „Menschen kennen lernen“ – ein Fotoprojekt mit Geflüchteten sowie Marie Köhler (Köln) für „Mach Dir ein Bild“ – ein Fotoprojekt mit afrikanischen Kindern und Jugendlichen.
2017: wirsprechenfotografisch (Hamburg): ein besonderes interkulturelles Photoprojekt von und mit jungen Geflüchteten
2016: Dr. Torsten Scheid / Uni Hildesheim: „Atelierbesuche“: ein beispielhaftes Vermittlungsformat der Photokunst
2015: Haus St. Martin (Hattersheim) / Veranstaltungsprogramm „Kunst und Kultur am Autoberg“: ein engagiertes photokulturelles Angebot für Wohnungslose
2014: Fotoinit e.V. / HANT-Magazin (Erfurt): eine besondere Plattform für junge Photographie
2013: LVR Anna-Freud-Schule und Die Photographische Sammlung / SK Stiftung Kultur (Köln) (PDF): „Photographie in der Schule: August Sander – Sich zur Schau stellen“: ein herausragendes inklusives Photoprojekt
Über die DGPh-Preisträger*innen der Jahre 2013 bis 2017 informiert auch ein Folder.