
Robert Mapplethorpe, geboren 1946 in New York und verstorben 1989 in Boston, war ein hochangesehener Fotograf, der in den 1970er Jahren durch seine Schwarz-Weiß Fotografien von Prominenten, Stillleben sowie weiblichen und männlichen Akten bekannt wurde.
Mapplethorpe schrieb sich im September 1963 am Pratt Institute ein, wo er Grafik, Malerei und Bildhauerei studierte. 1970 lernte Mapplethorpe die Künstlerin und Filmemacherin Sandy Daley kennen, die ihm die Fotografie näher brachte und eine Polaroid-Kamera schenkte. Sie tauschten sich über jegliche Aspekte der Fotografie aus, von Belichtung bis hin zum positiven und negativen Bildraum. Die Ausstellung zeigt Mapplethorpes ikonische Fotografie und bietet einen sorgfältig kuratierten Querschnitt seines Œuvres. [...]