Porträt Michael Ebert © Stephan Köhlen
Porträt Michael Ebert © Stephan Köhlen
1. Wie sind Sie zur Fotografie gekommen?

1976, mit 16 Jahren bekam ich eine Nikon F2 geschenkt. Ich dachte, wenn du jetzt keine guten Fotos machst, dann liegt es nicht an der Kamera. Ein Jahr später war ich Volontär in einer Sportfotoagentur, dann ging‘s die nächsten 47 Jahre immer weiter mit der Fotografie. Zeitung, Wirtschaft, Hochschule. Ich durfte die Fotografie aus allen Facetten kennenlernen.

2. Welcher Bereich der Fotografie ist aktuell am wichtigsten für Sie?

Fotografiegeschichte, besonders Fotojournalismus und Dokumentarfotografie.

3. Welches fotografische Projekt würden Sie in Zukunft gerne umsetzen?

Die eine oder andere Ausstellung, vielleicht ein persönliches Buch über Fotografie

4. Nennen Sie uns zwei bis drei Fotobücher oder fotografische Arbeiten, die Sie besonders beeindruckt haben.

Die zwanzigbändige Buchserie „LIFE – Die Fotografie“, Robert Frank, „Die Amerikaner“ und das Werk von Vivian Maier.

5. Welche historische Persönlichkeit der Fotogeschichte hätten Sie gerne kennen gelernt?

Da gibt es einige: Alfred Eisenstaedt, Erich Salomon, Robert Capa, usw.

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