Bewerbungen für den DGPh-Forschungspreis für Photographiegeschichte 2018 können bis zum 30. September eingereicht werden

Die Sektion Geschichte und Archive der Deutschen Gesellschaft für Photographie (DGPh) vergibt seit 1978 einen Preis, mit dem wissenschaftliche Forschungen auf dem Gebiet der Geschichte und Theorie der Photographie ausgezeichnet werden.

Der Preis richtet sich an Forschende aller Geistes-, Kultur- und Sozialwissenschaften, deren wissenschaftliche Arbeit einen fundierten, eigenständigen und innovativen Beitrag zur Photographieforschung leistet.

Der DGPh-Forschungspreis Photographiegeschichte der Sektion Geschichte und Archive wird alle zwei Jahre für Arbeiten vergeben, die sich der Photographie und Phototheorie sowie der gesellschaftlichen Bedeutung und Wirkung des Mediums widmen. Er richtet sich insbesondere an den wissenschaftlichen Nachwuchs.
Wir bitten um Einreichungen publizierter oder unpublizierter Essays oder Monographien (z. B. Manuskripte abgeschlossener Dissertationen) aus den letzten zwei Jahren. Die Entscheidung über die Vergabe des Preises wird durch eine Jury getroffen. Der Preis ist mit insgesamt 3.000 Euro dotiert und kann einem/er Bewerber/in oder zwei Bewerber/innen zu gleichen Teilen zugesprochen werden. Der/die Preisträger/in wird in einer öffentlichen Veranstaltung der DGPh geehrt.

Zur Bewerbung müssen folgende Bewerbungsunterlagen als PDF-Dateien online unter www.dgph.de/sektionen/geschichte_archive/ eingereicht werden:

•    ein Abstract der eingereichten Arbeit (ca. 3.500 Zeichen)
•    das abgeschlossene Manuskript
•    ein Curriculum Vitae
•    eine Publikationsliste

Einreichungsfrist ist der 30. September 2018.

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