Fünf Fragen an... Dr. Jürgen Tenckhoff - DGPh-Mitglieder stellen sich vor

Jürgen Tenckhoff - 1979 im Optiklabor des Lehrstuhls für Theoretische E.-Technik der Ruhruniversität Bochum – mit seinem Aufbau zur Speckle-Interferometrie (Aufnahme: Dr. M. Kirchner)
Jürgen Tenckhoff - 1979 im Optiklabor des Lehrstuhls für Theoretische E.-Technik der Ruhruniversität Bochum – mit seinem Aufbau zur Speckle-Interferometrie (Aufnahme: Dr. M. Kirchner)
Tenckhoff studierte Elektrotechnik, Sozialwissenschaften und Philosophie an der Ruhruniversität Bochum und schloss sein Ingenieursstudium mit einer Diplomarbeit auf dem Gebiet der Holographie bei Professor Siegfried Blume († 2017) am Lehrstuhl für Theoretische Elektrotechnik ab. An der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn promovierte er an der Philosophischen Fakultät im Fach Soziologie (Fachgebiet: Alterssoziologie) bei Werner Gephart. Von 1983 bis 2009 arbeitete er für die Deutsche Telekom AG vorwiegend in IT- und Planungsbereichen und gründete im Anschluss die Dr. Tenckhoff GmbH. Aktuell widmet er sich der Reise- und Projektfotografie. Spezielle Themen sind Infrarotfotografie, Holografie und Non-fungible Token (NFT). Mitglied der DGPh ist er seit 19.06.2006.

Neu aufgelegt: KÖLN – Das Gesicht einer Stadt

KÖLN – Das Gesicht einer Stadt. Jo Fober. Hrsg. Michael Kaune
KÖLN – Das Gesicht einer Stadt. Jo Fober. Hrsg. Michael Kaune
Köln-Fans dürfen sich freuen. Herausgeber Michael Kaune und der Fotograf Jo Fober (beide DGPh-Mitglieder) haben die Neuauflage des Bildbands "Köln. Gesichter einer Stadt" um zahlreiche architektonische Meisterwerke aus dem Kölner Stadtbild ergänzt und geben so überraschende Einblicke in ihre Stadt, so wie sie heute ist: eine Metropole, die schon jede Menge erlebt hat und die es wert ist, dass man sie noch einmal genauer betrachtet, aus einer neuen, spannenden Perspektive.

Fünf Fragen an... Lutz Matschke - DGPh-Mitglieder stellen sich vor

Lutz Matschke. @ Pepe Mateos, 2017
Lutz Matschke. @ Pepe Mateos, 2017
Lutz Matschke ist in Argentinien, Lomas de Zamora, geboren. Er lebt und arbeitet in Berlin und Villa La Angostura in Patagonien. Fotografie studierte er am International Center of Photography I.C.P., New York, bei Nancy Davenport. Von 2005 bis 2009 war Matschke Fotodozent des Consejo Federal de Inversiones C.F.I., Argentinien. Er ist seit 2016 Kursleiter für Fotografie an der VHS Tempelhof-Schöneberg und seit 2017 Lehrbeauftragter an der Hochschule für Technik und Wirtschaft, HTW Berlin. Seit 2017 leitet er auch das "Zentrum für Fotorestaurierung und Fotoforschung", Berlin.

Fünf Fragen an ... Julia Baier. DGPh-Mitglieder stellen sich vor

Julia Baier. Foto: Birgit Wingrat
Julia Baier. Foto: Birgit Wingrat
Julia Baier, Absolventin der Hochschule für Künste Bremen, arbeitet seit 25 Jahren als Fotografin an persönlichen künstlerischen Projekten sowie für internationale Zeitungen, Zeitschriften und Agenturen. Ihre Arbeiten wurden in zahlreichen nationalen und internationalen Gruppen- und Einzelausstellungen gezeigt, sie hat mehrere Monografien veröffentlicht und Fotografie unterrichtet. Julia Baier ist Mitglied der Agentur laif sowie des internationalen Fotograf*innen-Kollektivs UP photographers. Sie lebt in Berlin.

Fünf Fragen an ... Ulrike Myrzik. DGPh-Mitglieder stellen sich vor

Prof. Ulrike Myrzik, Foto: privat
Prof. Ulrike Myrzik, Foto: privat
Ulrike Myrzik ist seit 2019 Professorin für Fotografie (Kommunikationsdesign) an der Akademie der Bildenden Künste Stuttgart. Seit den 90er Jahren arbeitet sie in einer Autorengemeinschaft mit dem Fotografen Manfred Jarisch. Ihre Arbeit bewegt sich an der Schnittstelle von angewandter Fotografie zur Kunst. Freie Arbeiten sind oft redaktionell publiziert (SZ Magazin, Zeitmagazin, Greenpeace Magazin, ...) oder haben ihren Platz in Ausstellungen oder Buchpublikationen gefunden. Der gebaute Raum, die Architektur und deren soziale Wirkung auf den Menschen und die Umwelt spielen in ihren Projekten eine wichtige Rolle. Ihr Anliegen ist es, die Herausforderungen und Inhalte aller Arbeiten, egal ob Auftrag oder frei, zu hinterfragen, zu diskutieren, technisch zu lösen und dabei eine eigenständige Haltung zu bewahren.
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