Aktuelles

Qualitätsmanagement in der Digitalisierung von Kulturerbe: Standards, Herausforderungen und Best Practices

Donnerstag, 6. März 2025, 19:00 (Zoom)

In einer Zeit, in der die künftige Nutzbarkeit von Daten für eine Vielzahl von Nutzergruppen immer wichtiger wird, sind spezielle technische Mindestanforderungen für digitale Langzeitarchive unerlässlich. Die Sektionen Wissenschaft, Medizin und Technik sowie Geschichte und Archive laden Sie herzlich zu einem Online Talk ein, in dem die entscheidende Rolle nachhaltiger Ansprüche an digitale Bilddatenarchive beleuchtet wird. [...] weitere Informationen | Link zur Teilnahme

Online-Talk der Sektion Kunst, Markt und Recht: Was ist dran an "The Stringer"?

Dienstag, 11. März 2025, 19:00 Uhr (Zoom)

Der Ende Januar erschienene Dokumentarfilm „The Stringer“ erhebt den Vorwurf, das ikonische Foto „The Terror of War“ sei dem AP-Fotografen Nick Ùt fälschlicherweise zugeschrieben worden. Im Dialog mit dem Vorsitzenden der DGPh Sektion Kunst, Markt und Recht, Thomas Gerwers, nimmt der Foto-Historiker Michael Ebert (DGPh) Stellung zu der Frage der tatsächlichen Urheberschaft des legendären Fotos, das zu den wichtigsten des 20. Jahrhunderts gehört. [...] weitere Informationen | Link zur Teilnahme

 

Einblicke in die Fotoperspektive Ost | Online-Talk der AG 89+Online-Talk der AG 89+

Mittwoch, 12. März 2025, 19:00 Uhr

Die AG 89plus der DGPh lädt zum Zoom-Gespräch am 12. März um 19 Uhr ein. Anlass sind zwei neu erschienene Bücher, die besondere Einblicke in die Fotoperspektive Ost ermöglichen: „Ostflimmern. Wir Wende-Millennials“ von Philipp Baumgarten und Annekathrin Kohout sowie "An den Rändern taumelt das Glück. Die späte DDR in der Fotografie“ von Annett Jahn und Ulrike Mönnig. |...| weitere Informationen | Link zur Teilnahme

Sektion Bildung: Ausstellungsführung im Rahmen des EMOP Berlin

Sonntag, 16. März 2025, 15:00 Uhr

Zu einer Führung durch die Gruppenausstellung Meet Me Halfway mit der Kuratorin Marie-Luise Mayer und Frank Schumacher (Vorsitzender der Sektion Bildung) am 16. März 2025 um 15:00 Uhr lädt die Sektion Bildung Mitglieder der DGPh herzlich ein. [...] weitere Informationen | direkt anmelden

Sektion Bild: Exkursion zum European Month of Photography Berlin 

Samstag/Sonntag 22./23. März 2025

Die DGPh-Sektion Bild bietet eine zweitägige Exkursion zum EMOP Berlin an! Näheres zum Programm mit gemeinsamen Ausstellungsführungen, Begegnungen und Austausch mit Kurator*innen und Künstler*innen hier weitere Informationen 
Eingeladen sind sind Mitglieder der DGPh und auch Nicht-Mitglieder. 

 

DGPh Sektion Kunst, Markt und Recht vor Ort: Drei Aussstellungsführungen 

Samstag, 29. März 2025, 15:00 Uhr

Im Rahmen der 6. Ausgabe des Monats der Fotografie Off Berlin lädt die DGPh Sektion Kunst, Markt und Recht lädt zu einem ihrer vier Vor-Ort-Termine 2025 ein. Der langjährige Fotogalerist und ehemalige DGPh Co-Vorsitzende Michael Biedowicz ist Insider der Berliner Fotoszene und führt durch drei besonders sehenswerte Ausstellungen. Mit dabei: Christel Boget, die Veranstalterin des Monats OFF, sowie die Künstler*innen Barbara Wolff, Andreas Trogisch, Jens Umbach und Nikita Teryoshin.  [...] weiterlesen | direkt anmelden

Termine

Auszeichnungen der DGPh

Die DGPh vergibt eine Reihe von sehr renommierten Preisen, einige für herausragende Leistungen in der Fotografie wie den Kulturpreis oder im Bildjournalismus den Dr. Erich Salomon-Preis. Darüber hinaus werden vielversprechende Vorhaben von jungen Wissenschaftler*innen und Fotograf*innen durch Förderpreise aus den Sektionen gewürdigt. Die Preisvergabe erfolgt auf Vorschlag der Mitglieder oder durch Bewerbung, die Entscheidung trifft eine Jury. 

zu den Auszeichnungen

Vor dreißig Jahren, 1995, verleiht die Deutsche Gesellschaft für Photographie ihren Kulturpreis an Mario Giacomelli für sein fotografisches Lebenswerk - eine Fotografie, die sich durch künstlerische Selbstäußerung im Dialog mit der Welt definiert.

Die amerikanische Fotohistorikerin Naomi Rosenblum hat dies so formuliert: Das Besondere von Mario Giacomellis Bildsprache liegt darin, dass sie die Welt und die Welt wie sie von Giacomelli fotografiert wird, miteinander versöhnt, ohne hierbei die ästhetischen und konzeptionellen Aspekte des Mediums mehr als notwendig zu betonen.

Mario Giacomelli, der in diesem Jahr 100 Jahre alt geworden wäre, begann Anfang der 1950er Jahre zu fotografieren. Durch eine umfangreiche Ausstellung im Museum of Modern Art in New York gelangt er 1964 zu internationalem Ruhm; heute sind seine Bilder in den Sammlungen der weltweit größten Museen zu finden. Giacomelli wurde in seinem beinahe 50-jährigen Wirken zu einem der bekanntesten Fotokünstler des 20. Jahrhunderts.

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