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Pressemitteilung 2011/ Mai   

Erst seit 150 Jahren ist das Meer definitiv blau

„Auf der Suche nach natürlichen Farben – 150 Jahre Farbphotographie“ - unter diesem Titel veranstalten die Deutsche Gesellschaft für Photographie (DGPh) und das Industrie- und Filmmuseums Wolfen (IFM) im Oktober eine Tagung in der ehemaligen Agfa Filmfabrik Wolfen.

Vor 150 Jahren, am 17. Mai 1861, hat der schottische Professor James Clerk Maxwell in der Royal Institution of Great Britain in London zum ersten Mal eine Farbaufnahme öffentlich projiziert. Das Jahr 1861 kann somit als Beginn der Farbphotographie angesehen werden, auch wenn ihre allgemeine Verbreitung noch lange auf sich warten ließ. Der Durchbruch der für den Photographen alltäglich einsetzbaren Farbphotographie erfolgte vor 75 Jahren (1936) mit der Einführung der ersten Mehrschichtenfarbfilme von Kodak und Agfa.

Anlässlich dieses doppelten Jubiläums findet vom 28. bis 30. Oktober 2011
die Fachtagung „Auf der Suche nach natürlichen Farben – 150 Jahre Farbphotographie“ in der ehemaligen Agfa Filmfabrik Wolfen in Bitterfeld statt. Gemeinsame Veranstalter sind die Deutsche Gesellschaft für Photographie (DGPh) und das Industrie- und Filmmuseums Wolfen (IFM)

Zum mehrtägigen Kolloquium treffen sich anerkannte Fachleute. In über einem Dutzend Vorträgen erörtern hochgeschätzte Referenten das Phänomen „Farbe“, den technischen Weg zur Farbphotographie und den Reiz ihrer Anwendung. Zudem stellen sie künstlerische Strömungen, Sammlungen und Archive vor sowie die Arbeit berühmter Photographen mit dem Farbfilm und dessen journalistischen oder propagandistischen Einsatz.

Ein aus Exkursionen und einer Filmvorführung im historischen „UT Connewitz“-Filmtheater in Leipzig bestehendes Rahmenprogramm rundet die Veranstaltung ab. Anmeldeschluss für die Teilnahme am Kolloquium ist der 28. September 2011.

Das Programm der Tagung, Informationen zu Anmeldung, Hotels und die Wegbeschreibung entnehmen Sie bitte dem beigefügten Flyer oder den Webseiten www.dgph.de und www.ifm-wolfen.de. Pressephotos für die Berichterstattung können unter http://www.dgph.de/presse_news/pressemitteilungen
heruntergeladen werden.
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Die 1951 gegründete Deutsche Gesellschaft für Photographie (DGPh) versteht sich als ideelle Organisation, die sich vorrangig für die kulturellen Belange der Photographie und verwandter Bildmedien einsetzt. In ihre Aktivitäten bezieht sie die konventionellen Verfahren der Photographie und deren vielfältige Anwendungsgebiete in Kunst, Wissenschaft, Bildung, Publizistik, Wirtschaft und Politik ebenso ein, wie nicht konventionelle Verfahren und neue Bildmedien.

 
Programm

Freitag, 28. Oktober 2011
14.00 Uhr Eröffnung
Uwe Schulze, Landrat des Kreises Anhalt-Bitterfeld
Uwe Holz, Leiter des Industrie- und Filmmuseums Wolfen
Ditmar Schädel, Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Photographie (DGPh)
Moderation: Gert Koshofer, DGPh

14.30 Uhr Dr. Christiane Stahl, DGPh:
Über die Phänomenologie der Farbe in Kunst und Photographie

15.10 Uhr Dr. Wolfgang Kubak, DGPh:
Demonstration der Dreifarbenprojektion (wie 1861 von Prof. Maxwell) und Referat Die Widerspiegelung der klassischen Farbverfahren von Maxwell und Du Hauron in der elektronischen Photographie

15.50 Uhr Gert Koshofer, DGPh:
Auf dem Wege zu natürlichen Farben – Technische Meilensteine der Farbphotographie Teil I: Experimente und Erfindungen (1861-1936)

16.30 Uhr Kaffeepause
Moderation: Uwe Schögl (ESHPh)

17.00 Uhr Dr. Sandra Abend, DGPh:
Punkte machen Farbe - die Farbe im Piktoralismus (Autochrome)

17.40 Uhr Dr. Christoph Danelzik-Brüggemann, Stadtmuseum Düsseldorf:
Albert Kahns Archives de la Planète

18.20 Uhr Dr. Winfried Mönch:
Von der Nostalgie der Farbe.
Der Photograph Hans Hildenbrand im Ersten Weltkrieg und danach

19.00 Uhr Erfrischungspause

19.30 Uhr Abendveranstaltung
Prof. Dr. Christoph Schaden, DGPh: New Color – Farbphotographie in den USA


Samstag, 29. Oktober
Moderation: Dr. Sandra Abend, DGPh

9.30 Uhr Dr. Peter Walther, Brandenburgisches Literaturbüro, Potsdam:
Deutschland in frühen Farbphotographien – Die Bildbände der Verlagsanstalt für Farbenphotographie Carl Weller, Berlin (1912-1929)

10.10 Uhr Gert Koshofer, DGPh:
Auf dem Wege zu natürlichen Farben – Technische Meilensteine der Farbphotographie Teil II: Die Farbphotographie wurde populär (1936-2011)

10.50 Uhr Kaffeepause

11.20 Uhr Prof. Dr. Hans Brümmer, DGPh:
Das Phänomen Farbe – filmbasiert und digital codiert

12.00 Uhr Mittagspause
Moderation: Hans-Michael Koetzle, DGPh
14.00 Uhr Dirk Alt und Alexander Zöller:
Die Farbphotographie als nationalsozialistisches Propagandamedium

14.40 Uhr Michael Ebert, DGPh:
Larry Burrows – Der moderne Krieg in Farbe

15.20 Uhr Hans-Michael Koetzle, DGPh:
Farbe wie gedruckt - Die Zeitschrift twen als Vorreiter eines Pressetrends

16.00 Uhr Kaffeepause
16.30 Uhr Dr. Maren Polte, DGPh:
Von Schwarzweiss zu Farbe – Zu den Photographien der Becher-Schule

17.20 Uhr Rundgang durch das Industrie- und Filmmuseum Wolfen
Führung: Dipl.-Archivar Manfred Gill (1. Gruppe)

18.30 Uhr Pause

19.30 Uhr Abendveranstaltung
Podiumsgespräch mit Joachim Brohm, Kristin Dittrich (DGPh), Erwin Fieger (DGPh), F. C. Gundlach (DGPh), Prof. Klaus Honnef (DGPh), Rudolf Kicken (DGPh), Prof. Dr. Christoph Schaden (DGPh), Prof. Wolfgang G. Schröter (angefragt), Moderation: Dr. Christiane Stahl, DGPh


Sonntag, 30. Oktober
Rahmenprogramm bei Interesse:

9.30 Uhr Rundgang durch das Industrie- und Filmmuseum Wolfen
Führung: Dipl.-Archivar Manfred Gill (2. Gruppe)

11.30 Uhr Exkursion nach Dessau (Bauhaus und Meisterhäuser)

15.00 Uhr Ein Filmerlebnis in einzigartiger Umgebung:
Vorführung des am 31. Oktober vor 70 Jahren uraufgeführten ersten abendfüllenden deutschen Farbspielfilms „Frauen sind doch bessere Diplomaten“ (musikalische Komödie mit Marika Rökk, Willy Fritsch u.a. - Regie: Georg Jacoby, UFA 1939-1941, Agfacolor, restauriert) im historischen „UT Connewitz“-Filmtheater in Leipzig, Wolfgang-Heinze-Str. 12a.

Eintrittspreis: € 5,-- (Studenten und Rentner € 4,--);
Einführung: Gert Koshofer, DGPh

Teilnahmegebühren

Für Mitglieder der DGPh, des Fördervereins des IFM Wolfen und Studierende:
beide Tage € 30,-; nur 1. Tag € 12,-; nur 2. Tag € 24,-
für alle übrigen Teilnehmer:
beide Tage € 50,-; nur 1. Tag € 22,-; nur 2. Tag € 34,-

Anmeldung und Auskünfte

Geschäftsstelle der Deutschen Gesellschaft für Photographie, Rheingasse 8-12,
50676 Köln, Tel.: 0221-9 23 20 69, Telefax: 0221-9 23 20 70, eMail: dgph@dgph.de

Die Anmeldung muss bis zum 28. September erfolgt sein, für spätere Anmeldungen wird ein Zuschlag zu den Teilnahmegebühren in Höhe von € 10,- für beide Tage und € 5,- für einen Tag erhoben.
 

Bildmaterial zu 150 Jahre Farbphotographie

Verwendung des Bildmaterials nur in Verbindung mit der Berichterstattung über die Tagung 150 Jahre Farbphotographie.


 

 

 

 

 

  

 

Nach dem Uvatypie-Verfahren der Münchner Uvachrom AG hergestelltes Farbbild von einer Studioaufnahme um 1930. (Sammlung Agfa Historama)

 

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Der Erfinder des Kodak Dye Transfer Verfahrens. Der Amerikaner Louis Condax ist hier um 1940 in seinem Photolabor mit den drei Farbstoffen Cyan, Magenta und Yellow zu sehen, die bei der Herstellung von Farbbildern nach dem 1947 von Kodak eingeführten Dye-Transfer-Verfahren (Farbstoff-Übertragung) Verwendet wurden. (Sammlung Phil Condax, Rochester, N. Y., USA)
 
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Darstellung des Agfacolor Negativ/Positiv-Verfahrens (um 1942)
Mit solchen Gegenüberstellungen eines Farbnegativs (links) mit dem entsprechenden Positivbild (rechts) wurde in den 1940er Jahren die Funktionsweise des noch in der Erprobung befindlichen Agfacolor-Negativ/Positiv-Verfahrens für Farbbilder demonstriert. (Sammlung Koshofer)

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Autochrome von einer Indienreise. Ein Hamburger Amateurphotograph nahm um 1920 die beiden Mädchen während seiner Indienreise auf der Autochrome-Farbrasterplatte auf. Auch der Pariser Bankier Albert Kahn entsandte damals Photographen in alle Welt, um für sein Photoarchiv Farbaufnahmen zu machen. (Duplikat Sammlung Koshofer)

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„Frau mit rotem Schirm“ (Autochrome von Karel Smirous, 1912)
Der tschechische Photograph Karel Smirous nahm 1912 seine Jugendliebe auf der Autochrome-Platte auf. Ein roter Schirm diente oft als Staffage in der frühen Farbphotographie. (Duplikat Sammlung Koshofer)

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 Jos-Pe Dreifarbenkamera Typ Uka (um 1926)
Mit solchen Spezialkameras wie der von 1924 bis 1934 in drei Ausführungen hergestellten „Jos-Pe-Kamera“ (benannt nach den Vornamen des Finanziers Josef-Peter Welker, Hamburg) wurden gleichzeitig die drei für Farbbilder benötigten Aufnahmen gemacht. Dazu befand sich hinter dem Objektiv ein optisches Strahlenteilerelement, welches das Bild auf die mit roten, grünen und blauen Filtern verbundenen schwarz/weißen Photoplatten ablenkte.

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„Tänzerin“ (Jos-Pe Dreifarbenbild, um 1930)
Zur „Jos-Pe-Kamera“ gehörte ein Verfahren zur Anfertigung von Farbbildern, das 1923-1931 sowie 1934-1943 von dem gleichnamigen Unternehmen in Hamburg für Berufs- und Amateurphotographen ausgeübt wurde. Die Bombardierung Hamburgs führte zum Ende des Labors. Das „Jos-Pe“-Farbbild der Tänzerin entstand um 1930 und befand sich im Kodak Museum, Harrow (England).

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Porträt der Schauspielerin Vivien Leigh. (Dye-Transfer-Bild von Louis Condax, um 1947)
Das international bekannteste und noch vor wenigen Jahren ausgeübte Spezialverfahren zur Herstellung von Farbbildern war Dye Transfer von Kodak. Sein Name besagt, dass hierbei Farbstoffe bildmäßig auf eine Unterlage übertragen wurden. Der amerikanische Erfinder Louis Condax machte selbst diese Aufnahme der Filmschauspielerin Vivien Leigh 1939 am Set des Films „Vom Winde verweht“ und stellte später davon das Dye-Transfer-Bild her. (Sammlung Phil Condax, Rochester, N. Y., ISA)

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„Aral Tankstelle“ (Duxochrom-Bild von Hermann Harz, um 1936)
Der in den 1939er und 1949er Jahren bekannte deutsche Farbphotograph Hermann Harz machte um 1936 diese Werbeaufnahme für Aral-Benzin mit der Bermpohl „Naturfarbenkamera“ und stellte davon eine Vergrößerung nach dem Duxochrom-Verfahren der Firma Herzog, Bremen, her. (Sammlung Fotomuseum im Stadtmuseum München)

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 „Zwei Frauen auf KdF-Dampfer“ (Kodachrome-Dia von Walther Benser, 1937)
Walther Benser, der auch nach dem II. Weltkrieg in vollen Sälen Vorträge zur Farbphotographie hielt, photographierte 1937 die beiden Frauen auf einem „Kraft-durch-Freude“-Dampfer auf dem neuen Kodachrome-Film. (Sammlung Koshofer)

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„Taxen vor dem Hotel Kaiserhof in Berlin“ (Agfacolor-Dia, um 1938)
Der Mitarbeiter der Firma Zeiss Ikon, Dresden, Wolfgang Jacobi, nahm um 1938 wartende Taxen vor dem Hotel Kaiserhof in Berlin auf Agfacolor Diafilm auf. (Sammlung Koshofer)

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„Kleinstadt in Süddeutschland“ (Agfacolor-Negativ/Positiv-Verfahren)
Diese Vergrößerung auf dem damals noch in der Erprobung befindlichen Agfacolor-Farbphotopapier wurde 1944 angefertigt. Sie zeigt eine süddeutsche Kleinstadt im Kriege, ohne Autos und Antennen, aber auch ohne Männer. (Sammlung Agfa Historma)

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Bildmaterial zu Meilensteine der Farbphotographie

Verwendung des Bildmaterials nur in Verbindung mit der Berichterstattung über die Tagung 150 Jahre Farbphotographie.

 

 

 

 

 

 1861
James Clerk Maxwell zeigt vor der Royal Institution, London, die erste Farbaufnahme („Schottische Ordensschleife“) in Dreifarben-Projektion. Dieses Ereignis gilt als Geburtsstunde der Farbphotographie.

 

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1862-1869
Die Franzosen Louis Ducos du Hauron und Charles Cros machen mehrere praktikable Vorschläge für farbphotographische Verfahren und Apparate.

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1896
Prof. John Joly, Dublin, bringt als erstes käufliches Farbphotomaterial seinen Joly Colour Screen nach dem Linienraster-Verfahren für Farbdias (Negativ/Positiv-Verfahren) heraus.

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1902
Dr. Adolf Miethe, Berlin, lässt von der Kameratischlerei Wilhelm Bermpohl, Berlin, seine Wechselschlittenkamera (drei Bilder werden nacheinander durch rote, grüne und blaue Filter auf eine pneumatisch bewegte Photoplatte aufgenommen) bauen. Es folgen Drei-Farben-Projektoren.
 

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1907
Die Brüder Lumière, Lyon, bringen die Autochrome Kornrasterplatten als erstes kommerziell erfolgreiches farbphotographisches Aufnahmematerial (für Diapositive) heraus.

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1911/1912
Die Vorschläge von Dr. Rudolf Fischer (NPG), Berlin, für Mehrschichtenfilme mit farbiger Entwicklung werden in zwei Deutschen Reichspatenten geschützt, können aber noch nicht realisiert werden.

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 1930
Wilhelm Bermpohl, Berlin, bringt seine Naturfarbenkamera heraus, eine Dreifarbenkamera  nach dem Strahlenteiler-Prinzip, die auch in den USA erfolgreich ist.

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1933
Agfa bringt als ersten Film für Kleinbild-Farbdias den Agfacolor nach dem Linsenraster-Verfahren heraus.

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 1936
Kodak und Agfa beginnen mit der Fabrikation von Kodachrome bzw. Agfacolor neu als erste Mehrschichtenfilme mit farbiger Entwicklung (Farbkuppler) für Farbdiapositive. Das gilt als Geburtsstunde der „modernen Farbphotographie“.

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1942
Kodacolor ist der erste Farbnegativfilm für farbige Papierbilder mit zugehörigem Colorpapier.

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1946
Als zweite Filmgeneration für Farbdiapositive bringt Kodak den Ektachrome heraus. Auf seinem chemischen Grundprinzip beruhen alle heutigen Farbfilme (ausgenommen Sofortbildfilme).

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1949/1950
Das Agfacolor Negativ/Positiv-Verfahren für farbige Papierbilder wird zuerst in der BRD und dann in der DDR eingeführt.

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1951
Auf der ersten „photokina“ in Köln steht die Farbphotographie im Blickpunkt. Agfa Leverkusen zeigt eine Sonderschau "Agfacolor-Photographie".

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1962
Ciba, Schweiz, stellt Cibachrome für farbstabile Aufsichtsbilder von Diapositiven nach dem Silberfarbstoff-Bleichverfahren vor.

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1963
Der Polacolor Sofortbild-Farbfilm (Trennblatt-Verfahren) von Polaroid wird eingeführt.

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1976
Steven J. Sasson von Eastman Kodak Co., Rochester, N. Y., USA, konstruiert die erste digitale Photokamera. Er erhält dafür 2008 den Kulturpreis der DGPh.

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1995/1996
Erste Digitalkameras verschiedener Hersteller für Amateure, noch mit Festspeicher, werden eingeführt. Das ist der Beginn des Siegeszugs der Digitalphotographie.

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