Otto-Steinert-Preis der DGPh 2013, Anmeldungen sind bis zum 07. September 2013 online möglich

Der Preis richtet sich an den professionellen Nachwuchs in der Photographie. Das von der Sektion „Bild“ der DGPh (Deutsche Gesellschaft für Photographie) ausgeschriebene Arbeits-stipendium ist mit 5.000 € dotiert.


Photo: Michael Wolf

Seit 1979 wird der Otto-Steinert-Preis alle zwei Jahre als Stipendium ausgeschrieben und kann an einen oder mehrere Preisträger vergeben werden. Gefördert wird eine neu zu erstellende photographische Arbeit, deren Ergebnisse innerhalb von zwei Jahren präsentiert werden müssen.

Die Jury berücksichtigt eigenständige photographische Bildleistungen von professionellen Bewerbern – unabhängig von ihrer stilistischen Ausrichtung oder ihrer inhaltlichen Thematik.
Bewerber, die zur Zeit ihrer Bewerbung Deutsche sind oder ihren ständigen Wohnsitz in Deutschland haben, können sich mit ihren bisherigen Leistungen, einem kurzen Exposé der geplanten Arbeit, einer Kurzbiographie sowie maximal 15 Photobeispielen vorstellen. Die Unterlagen können ab sofort bis zum 07. September 2013 online über
www.otto-steinert-preis.de
  eingereicht werden.

Über die Vergabe entscheidet die Jury, die aus dem Sektionsvorsitzenden Bernd Rodrian, seinen beiden Stellvertretern Rüdiger Glatz und Inga Schneider sowie Axel Hoedt (Otto-Steinert-Preisträger 2011) und Florian Ebner (Leiter der Fotografischen Sammlung im Museum Folkwang) besteht.

Der Preis dient dem Andenken an den Pädagogen und Photographen Dr. Otto Steinert (1915 – 1978). Der Begründer der „subjektiven Photographie“ prägte als Kurator und als Lehrer an der Folkwangschule Essen eine ganze Generation von Photographen und Ausstellungsmachern.