Nichts bleibt wie es ist: Symposium „Quo vadis? – Photographie in Medizin und Wissenschaft“ der DGPh zeigt interessante Wege | Deutsche Gesellschaft für Photographie e.V.

Download Pressetext:
Quo Vadis 2011 .pd f

Pressemitteilung 2011/ Juli

Nichts bleibt wie es ist: Symposium „Quo vadis? – Photographie in Medizin und Wissenschaft“ der DGPh zeigt interessante Wege

Tipps für die Praxis und Erfahrung aus der Praxis standen im Mittelpunkt des mittlerweile neunten Symposiums „Quo Vadis“ der Sektion Medizin- und Wissenschaftsphotographie der Deutschen Gesellschaft für Photographie.
In den Räumen der Ludwig-Maximilians-Universität in München deckten interne und externe Experten ein weites Feld ab.

Vorträge und Workshops befassten sich mit Themen wie dem Wandel der Medizinphotographie, Videoaufnahmen mit hochwertigen Spiegelreflexkameras, Colormanagements und Arbeiten mit Bildbearbeitungsprogrammen.

Ein besonderer Höhepunkt war der Besuch des „Kage-Teams“, das sind Prof. Manfred Kage (DGPh), seine Frau Christina, seine Tochter Ninja-Nadine und Oliver Gerstenberger. Kages hervorragende Mikroaufnahmen, umgesetzt in mehrere Diaschauen und einen erst kürzlich erstellten Film stießen auf große Begeisterung. Kages Ausführungen und Anekdoten rundeten diesen Programmteil ab.

Die Teilnehmer des Symposiums, die bei einem gemütlichen „Get-Together“ am Vorabend und während der Vortragspausen die Zeit zum Kennenlernen und Meinungsaustausch nutzen, erlebten eine abwechslungsreiche und interessante Veranstaltung. Besonders erwähnt sei auch die Photoausstellung zum sozialpädagogischen Projekt „Zirkus macht stark“ von Milly Orthen (DGPh), Photographin am Kinderklinikum München-Schwabing.

Weitere Informationen zur DGPh unter: www.dgph.de

Weitere Informationen zur Mikrophotographie von Manfred Kage: http://www.kage-mikrofotografie.de/de/kage/

Weitere Informationen zur Ausstellung „Zirkus macht stark“ von Milly Orthen unter: http://www.wochenanzeiger.de/article/92789.html

Bildmaterial zu Quo Vadis 2011

Verwendung des Bildmaterials nur in Verbindung mit der Berichterstattung über die Veranstaltung der DGPh. Copyright der Bilder: Gabriele Maltzahn (DGPh)