Fotobücher und Bücher über Fotografie. Neuerscheinungen und Fotobuch-Klassiker. Jeden Monat neu stellen wir Ihnen hier unsere Empfehlungen vor.

Ostseeküste. Peter Haefcke und Michael Pasdzior
Peter Haefcke und Michael Pasdzior
Die beiden Photographen Peter Haefcke und Michael Pasdzior unterscheiden sich nicht nur in der SW- und Color Arbeitsweise sondern auch in Ihren Sujets. Gemeinsam ist Ihnen die Motivbreite von Landschaft, Architektur, Portraits und Momenten aus dem Alltagsleben.
Das rekonstruierte Berliner Schloss Architektur, Fassaden und Skulpturen in wunderbaren Photographien
Stiftung Humboldt Forum im Berliner Schloss
Der Band „Das rekonstruierte Berliner Schloss – Fassade, Architektur und Skulptur“ stellt das wiedererstandene Berliner Schloss in der Mitte der deutschen Hauptstadt sowohl als ein Denkmal eines meisterhaft gestalteten barocken Gebäudes als auch einen lebendigen Neubau für die Kultur vor, den der Photograph Leo Seidel fünf Jahre lang begleitet hat.
Absolut Cuba. Raúl Cañibano. Edition Lammerhuber
Raúl Cañibano
Der 1961 in Havanna geborene Raúl Cañibano widmete sich ab 1984 unter dem Einfluss des kubanischen Photographen Alfredo Sarabia (1951–1992) als Autodidakt der Photographie und präsentierte 1993 in seiner Heimatstadt seine erste Soloausstellung. Seine Arbeiten sind mittlerweile weltweit in privaten und öffentlichen Sammlungen vertreten, beispielsweise dem International Center for Photography (ICP), New York, der Michael Horbach Stiftung, Köln, dem Ceart–Kunstzentrum, Madrid, oder der Juan-Mulder-Sammlung, Peru.
Kunst im Rausch der Werbung. Charles Wilp
Charles Wilp

Er galt Zeit seines Lebens als Enfant terrible. Ein Unangepasster. Ein Visionär. Jetzt wird in einer Retrospektive die Arbeit von Charles Wilp in Hilden gewürdigt.

Nsenene. Michele Sibiloni, Edition Patrick Frey
Michele Sibiloni
Zerstörung, Plage, Hungersnot, das sind Begriffe, die man zunächst mit schwärmenden Heuschrecken assoziiert, die auf ihrem Zug alles fressen was sich fressen lässt. Nicht so in Uganda, wo man sich die Wanderung einer bestimmten Heuschreckenart zu Nutze macht.
Ain’t No Mountain High Enough. Hirmer Verlag
Mari Otberg
„Berge sind von jeher Faszination in der Kunst und der Literatur. Berge sind Sehnsuchtsorte und üben eine spirituelle Magie aus. Sie sind Symbol für Mut, Standhaftigkeit und das unermüdliche Streben nach oben“ stellt die Herausgeberin des Katalogbuchs „Ain’t No Mountain High Enough“, die in Stuttgart geborene und heute in Wien tätige Künstlerin Mari Otberg, in ihrer Einführung fest.
 Moderne Zeiten – Industrie im Blick von Malerei und Fotografie
Kathrin Baumstark, Andreas Hoffmann, Ulrich Pohlmann
Die mit Industrie verbundenen Facetten des Lebens bringen seit dem 19. Jahrhundert immer wieder neue Bildmotive hervor: idyllische Fabrikansichten der 1850er Jahre, sozialkritische Tendenzen ab 1900, Photographie der Nachkriegszeit und Bildreportagen der 1960er/70er-Jahre bis hin zur kritischen Sicht der Gegenwart in Zeiten des Klimawandels.
La Ville Lumière
Katja Stuke & Oliver Sieber

»La Ville Lumière« ist Teil einer Serie von Arbeiten, an denen Oliver Sieber und Katja Stuke seit 2005 arbeiten. In Paris, Japan, China oder in einigen Europäischen Städten kartieren und betrachten die Künstler auf ihren Spaziergängen sensible Stadtgebiete, die tiefgreifenden urbanen und sozialen Veränderungen unterliegen: Bau eines olympischen Dorfes, Fabrikschließungen, Gentrifizierung...

Japan 1900 – Ein Porträt in Farbe. Taschen-Verlag
Sebastian Dobson, Sabine Arqué
Mit dem großformatigen Bildband „Japan um 1900 – Ein Porträt in Farbe“ setzt der Taschen-Verlag, Köln, rechtzeitig zu den olympischen Spielen die Reihe fort, mit der im Laufe der Jahre bereits Deutschland, Frankreich und Italien um 1900 vorgestellt wurden.